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Das Nikolaiviertel ein Muß für jeden Berlinbesucher

Wenn Sie zum ersten Mal in Berlin sind, dann werden Sie überrascht sein, wie vielfältig die Stadt ist. Und auch für „Einheimische“ gibt es immer wieder Neues zu entdecken.
Das Nikolaiviertel ist zwar kein Geheimtipp, aber auch für mich als Berlinerin jedes Mal einen Besuch wert. Durch die engen Gassen des ältesten Wohngebietes von Berlin zu schlendern hat schon einen ganz besonderen Charme. Und auch kulinarisch hat das kleine Viertel einiges zu bieten. Hier können Sie direkt an der Spree einen Kaffee trinken oder im Sommer ein kühles Bier in einem der Biergärten genießen. Wenn Sie es richtig urig mögen, dann statten Sie doch der „ältesten“ Kneipe Berlins, dem Restaurant Zum Nussbaum einen Besuch ab.

Auch der Nikolaikirche sollten Sie Beachtung schenken. Sie ist die älteste noch intakte Kirche von Berlin.
Nach all den wunderbaren Eindrücken ist eine Spreefahrt von der Anlegestelle Nikolaiviertel genau das „Tüpfelchen auf dem i“ für einen gelungenen Tag in Berlin.
Die Spreefahrt von hier aus führt Sie durch die Berliner Innenstadt und Sie erleben die wichtigsten Attraktionen, wie z.B. den Berliner Fernsehturm, die Museumsinsel oder das Regierungsviertel. Und auch wenn Sie Berlin per öffentliche Verkehrsmittel oder zu Fuß vielleicht schon erkundet haben, vom Wasser aus eröffnet Ihnen die Stadt ganz neue Perspektiven.

Die Anlegestelle Nikolaiviertel 

Die Anlegestelle Nikolaiviertel befindet sich gegenüber des Berliner Stadtschlosses, auf der anderen Uferseite und ist nur wenige Minuten zu Fuß von der Nikolaikirche entfernt und insbesondere im Sommer ein beliebter Ausgangspunkt für einen herrlichen Ausflug auf der Spree. Wenn Sie also in den Sommermonaten sicher gehen wollen auch eine Sitzplatz zu bekommen und insbesondere dann, wenn Sie mit einer größeren Gruppe unterwegs sind, dann sollten Sie rechtzeitig Tickets für die Spreefahrt von der Anlegestelle Nikolaiviertel reservieren.